NATURNS

Pfarrei zum hl. Zeno

Dekan Mag. Christoph Wiesler
Schloßweg 1
39025 Naturns

Telefon: +39 0473 667168
E-Mail: info@pfarrenaturns.org


      Pfarrbrief Naturns

NATURNS

Im Herzen Südtirols, eingebettet im Etschtal, liegt Naturns, ein lebendiges Dorf mit rund 5.800 Einwohnern. Auf 554 Metern Höhe gelegen, genießen die Bewohner ein angenehm mildes Klima, das sich sowohl in der lokalen Landwirtschaft als auch im Alltagsleben widerspiegelt. Neben den zahlreichen Obstgärten und Weinbergen, die die Landschaft prägen, ist das Dorf auch Heimat für wichtige historische Stätten. Dazu zählt das Schloss Juval, Teil der Messner Mountain Museen, das nicht nur für Touristen, sondern auch als kulturelles Zentrum für Einheimische dient. Die St. Prokulus Kirche, bekannt für ihre prähistorischen Fresken, unterstreicht die tiefe historische Verwurzelung der Gemeinde. Naturns vereint Tradition und Moderne, was sich in der Kombination aus historischen Bauten und zeitgenössischen Einrichtungen zeigt.

Pfarrkirche Sankt Zeno

St. Zeno, der Patron der Pfarrkirche, gilt als Wasserheiliger und Schutzpatron gegen Vermurungen und Überschwemmungen. Kirchen, die ihm gewidmet sind, befinden sich oft in wassergefährdeten Gebieten, wie zum Beispiel am Kirchbach in Naturns. Als achter Bischof von Verona und berühmter Prediger schützte er der Legende nach Verona vor Überschwemmungen durch die Etsch. Er wird in der St. Zenokirche als der „Lächelnde Heilige“ dargestellt. Seine Attribute sind Angel und Fisch. In Naturns wird sein Patrozinium am ersten Sonntag im September gefeiert.

Seit dem 12. Jahrhundert hat die Kirche St. Zeno eine bewegte Vergangenheit erlebt, geprägt von Besitzwechseln zwischen geistlichen und weltlichen Herrschern. Bereits 1109 erwarb das Kloster Altorf (Weingarten) durch einen Tausch Land in Naturns. Später, im Jahr 1178, finden wir das Kloster Marienberg in Naturns begütert. Ein bedeutender Wendepunkt kam 1188, als Arpo von Cles seine umfangreichen Besitzungen in Naturns und im Vinschgau an Bischof Albert III. von Trient verkaufte. Daraufhin wechselte der Besitz mehrmals, bis er schließlich 1326 an das Kartäuserkloster Allerengelberg im Schnalstal überging, welches von König Heinrich von Böhmen und Graf von Tirol gegründet wurde.

Die architektonische Entwicklung der Kirche spiegelt die verschiedenen Epochen wider, in denen sie erbaut und umgestaltet wurde. Der ursprüngliche Kirchenbau stammt aus dem frühen Mittelalter, mit einem Kirchenschiff, das noch karolingische Elemente aufweist. Um 1200 wurde die Kirche um ein Langhaus erweitert und zu einer Chorturmkirche ausgebaut. Das Jahr 1474/75 markiert den Bau der gotischen Hallenkirche mit einem beeindruckenden Rippengewölbe aus rötlichem Sandstein und einem polygonalen Chor. Besonders bemerkenswert sind die Verzierungen aus Laaser Marmor, die die Wappen der Herren von Annenberg zeigen, welche als Stifter und Wohltäter der Kirche gelten.

Im Jahr 1696 erhielt der Turm aufgrund von Sturmschäden eine neue Form mit einem Oktogon und einer Zwiebelhaube, was dem barocken Zeitgeist entsprach. Die Kirche erfuhr weitere barocke Veränderungen im Jahr 1750, darunter die Umgestaltung des Chores und die Errichtung eines prächtigen Barockaltars aus Stuckmarmor, geschaffen von Anton Gigl von der Wessobrunner Schule.

Neben diesen architektonischen Meisterwerken beherbergt die Kirche auch zahlreiche Kunstwerke. Das Altarbild, eine mögliche Arbeit von J. G. Grasmayr, zeigt Maria mit dem Christkind sowie die Heiligen Bruno und Zeno. Die Statuen repräsentieren bedeutende Heilige wie Bruno, Zeno, Georg und Florian, ergänzt durch Werke von Georg Forcher aus Naturns.

Die Kirche ist auch für ihre Wand- und Tafelgemälde bekannt, darunter das Fresko im Chorgewölbe von Josef Wengenmayr, das Maria Himmelfahrt darstellt, sowie eine Pietá aus dem 16. Jahrhundert. Auffällig ist auch die prächtige Kanzel mit der Reliefbüste des hl. Markus und dem geschwungenen Schalldeckel.

Die Kirche St. Zeno wurde 1993 mit einer neuen Orgel von Manfred Mathis aus Natels in der Schweiz ausgestattet und verfügt über einen einladenden Meditationsraum, der von Dekan Georg Peer erbaut wurde.

Die Außenkirchen

Die St. Prokuluskirche

Im niederschlagsarmen Vinschgau, besonders in Naturns, ist der Heilige St. Prokulus, der vierte Bischof von Verona und Wasserheiliger, eine zentrale Gestalt. Berühmt für das Auffinden von Wasserquellen in trockenen Gebieten Vorderasiens, wird er als Schutzpatron der Landwirtschaft verehrt. Jährlich am 9. Dezember feiert Naturns sein Patrozinium, ein Fest, das durch den Heimatpflegeverein Naturns-Plaus neu belebt wurde. Die St. Prokuluskirche, seit dem 14. Jahrhundert Grabstätte der Adelsfamilie von Dornsberg, steht im Mittelpunkt dieser Feierlichkeiten, deren Schirmherrschaft die Familie Gottschall seit 1964 innehat.

An der östlichen Peripherie von Naturns steht die St. Prokuluskirche, ein prägendes Denkmal der vorromanischen Epoche in Südtirol. Umgeben von einem Mauerhof mit einem Bildstock, erzählt diese Kirche, die bis ins frühe 7. Jahrhundert zurückreicht, eine Geschichte, die tief in der europäischen Kultur verwurzelt ist.

Erbaut auf einem spätrömischen Friedhof, spiegelt ihr Stil die germanischen Holzkirchen wider. Besonders bemerkenswert sind die Fresken aus dem 7./8. Jahrhundert, die in ihrer künstlerischen Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte einzigartig sind. Sie zeigen beeindruckende Szenen, darunter schwebende Engel und Symbole der Heiligen Dreifaltigkeit.

Die Kirche bietet eine Fülle von Bildern, die verschiedene Einflüsse aus dem Orient, dem Süden und langobardische sowie irisch-angelsächsische Vorlagen widerspiegeln. Eine der Hauptszenen, an der Südseite, zeigt einen schaukelnden Heiligen, der von drei Personen betrachtet wird. Früher als die Flucht des Heiligen Paulus aus Damaskus interpretiert, glaubt man heute eher, dass es die Flucht des Heiligen Prokulus aus Verona darstellt.

Im 12. Jahrhundert wurde die Kirche mit einem Turm ergänzt, und die Apsis erhielt ein Gewölbe. Im 14. Jahrhundert erfolgten weitere Änderungen: Die Tür wurde von der Süd- auf die Westseite verlegt und die Südwand und der Altarraum mit frühgotischen Malereien bereichert. Um 1400 wurden die Langhausmauern erhöht und die Kirche mit hochgotischen Fresken weiter ausgeschmückt. Diese Fresken zeigen unter anderem den Zug der Heiligen Drei Könige, die Marienkrönung und eine Stillende Muttergottes.

Die im unteren Teil der Kirche befindlichen gotischen Fresken wurden abgelöst und sind nun im nahegelegenen Museum ausgestellt, wodurch die frühmittelalterlichen Fresken ans Tageslicht kamen. Auch die südliche Außenmauer trägt beeindruckende hochgotische Fresken, die um 1400 entstanden sind, darunter die Schöpfungsgeschichte und der Heilige Prokulus, der die Feldarbeit segnet.

Die St. Prokuluskirche ist nicht nur ein Zeugnis frühmittelalterlicher Kunst, sondern auch ein Ort, der die tiefen historischen und spirituellen Wurzeln von Naturns widerspiegelt. Besucher können in der Kirche oder in lokalen Buchhandlungen einen Kunstführer erwerben, um mehr über dieses faszinierende Denkmal zu erfahren.

Hl. Oswald in Tschirland

 

St. Oswald, der Patron von Tschirland, war ein christlicher König aus Northumberland, England. Nach seiner Taufe in Iona widmete er sich der Verbreitung des Christentums, dem Bau von Kirchen und der Gründung von Klöstern. Bekannt für seine Großzügigkeit gegenüber den Armen, starb er am 5. August 642 als Märtyrer. Er wird oft mit einem Rabe dargestellt, der einen Ring im Schnabel hält – ein Symbol seiner Legende. Sein Gedenktag, der 5. August, wird in Tschirland feierlich zelebriert.

Die St.-Oswald-Kirche in Tschirland, ein Ortsteil der Gemeinde Naturns, blickt auf eine reiche und vielschichtige Geschichte zurück, die bis ins Mittelalter reicht. Ihre erste Erwähnung findet die Kirche in einem Dokument vom 23. September 1155, in dem Kaiser Friedrich I. dem Kloster Weingarten ein Gut in Tschirland mit einem Kirchlein und Zubehör bestätigt. Dieses Kloster, gegründet 1056 in Baden-Württemberg, war das Hauskloster der Welfen und spielte eine zentrale Rolle in der Verbreitung des Kults um den heiligen Oswald, der ab 1094 im Kloster verehrt wurde.

Der gotische Bau der Kirche, errichtet im Jahr 1433, zeichnet sich durch einen schlanken, hohen Turm mit Eckquadern, ein gekehltes Steingesims mit Eckwasserspeiern und einen Achteckhelm aus. 1669 erfolgte eine umfassende Umgestaltung der Kirche. Das flachgedeckte Schiff mit seinem spitzbogigen Portal und einem polygonal abschließenden Chor wurde mit Rundbogen- und Halbkreisfenstern versehen. Ein besonderes Merkmal ist die originelle kleine Orgelempore, deren Brüstung zwischen Pilastern mit Bildern von Maria und Josef verziert ist.

Die Wandgemälde der Kirche sind von besonderer kunsthistorischer Bedeutung. Ein gotisches Freskofragment an der südlichen Langhauswand, 1987 freigelegt, zeigt Christus vor Pilatus und Reste einer Bordüre mit Brustbildern von Propheten und Königen. Diese feine Arbeit der Meraner Schule aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts ist ein Highlight. An der Langhausdecke findet sich ein Gemälde, das den Himmel mit Kreuz, musizierenden Engeln und König David darstellt, signiert von Simon Ybertracher im Jahr 1749. Des Weiteren schmücken Apostelzeichen aus dem 18. Jahrhundert und ein Kreuzweg in Muschelrahmung die Kirche.

Der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert zeigt St. Oswald zwischen den Heiligen Magdalena und Margarethe, flankiert von zwei Heiligen Bischöfen. Im Aufsatz sind Maria mit dem Christkind, der heilige Michael und Giebelengel von Oswald Krad aus Naturns (1668) zu sehen. Die Seitenaltäre stammen ebenfalls von Simon Ybertracher und präsentieren unter anderem Maria mit dem Christkind und die Heiligen Florian, Florin und Agatha sowie den Heiligen Valentin mit den Heiligen Ärzten Cosmas und Damian. Die Skulpturen der Heiligen Notburga und Magdalena, geschaffen von Gregor Forcher aus Naturns im Jahr 1753, sowie eine Pietà aus dem 17. Jahrhundert ergänzen die Ausstattung.

Tschirland selbst, erbaut auf dem Tablander Schuttkegel, ist geprägt von einer überwiegend bäuerlichen Struktur. Historische Höfe wie der Forsthof, der Ober- und Niedermaierhof sowie der Füllerhof zeugen von einer langen Geschichte, die bis ins 1. und 2. Jahrhundert zurückreicht, als ein keltischer Gutsbesitzer namens Cernius hier ansässig war. Auch viele Lehenshöfe, die im Besitz verschiedener Klöster und weltlicher Grundherren standen, prägen das Bild des Ortes.

Die St.-Oswald-Kirche in Tschirland ist somit ein bedeutendes kulturelles und historisches Denkmal, das die tiefe religiöse und kulturelle Verwurzelung der Region widerspiegelt.

Unsere Frau in Staben

Die historisch bedeutende Kirche „Unsere Liebe Frau“ in Staben, ursprünglich im frühen 13. Jahrhundert errichtet, steht als ein Zeugnis spätromanischer Baukunst. Geweiht war der erste Kirchenbau dem Heiligen Märtyrer Chrysanthus, bekannt aus alten Urkunden des Klosters Steingaden in Oberbayern, wo sie als „Christanzenkirche“ vermerkt ist. Chrysanthus und seine Frau Daria, die im 3. oder 4. Jahrhundert in Persien lebten, waren ein christliches Ehepaar und Märtyrer. Ihre Verehrung spiegelt sich in der Geschichte der Kirche wider, insbesondere, da sie den Löwen vorgeworfen wurden und am 25. Oktober gefeiert werden.

Interessant ist die Lage von Staben an einer bedeutsamen Straßenkreuzung, die Vermutungen aufkommen lässt, dass der romanische Turm der Kirche ursprünglich ein römischer oder karolingischer Wachturm gewesen sein könnte.

Beweise für den Umbau im spätgotischen Stil zu Beginn des 16. Jahrhunderts finden sich heute noch in der Architektur der Kirche, wie dem kleinen gotischen Fenster der Sakristei und dem Eingangsportal.

Die Kirche erlebte eine Erweiterung und Neugestaltung nach der großen Pest von 1636, vermutlich als Ausdruck der Dankbarkeit der Bevölkerung von Staben für das Überleben eines Großteils der Bevölkerung. Diese Veränderungen umfassten Rund- und Flachbogenfenster sowie neue Dekorationen. Die Kirche wurde 1638 durch den Bischof von Chur, Johannes VI. von Flugi, neu geweiht und erhielt in einer Urkunde von 1647 die Bezeichnung St. Sebastian und Rochus sowie Liebfrauenkirche. Dies markierte den Beginn von Staben als Wallfahrtsort.

Das Patrozinium der Kirche wird am 8. September, dem Fest der Geburt Marias, gefeiert. Über dem Eingangsportal prangt die Jahreszahl 1638 und das Allianzwappen Hendi-Ramschwag.

Die Kirche beherbergt zahlreiche Kunstwerke, darunter eine bekleidete Madonna mit dem Christkind in der Mittelnische, Heiligenstatuen von Joachim mit einem Schäufelchen, Josef mit einer Lilie, Chrysanthus und Florian im Inneren sowie Engel und der Heilige Geist im Giebel. Der Tabernakel, verziert mit Säulen und geschnitzten Brustbildern der Apostelfürsten Petrus und Paulus, sowie ein Volksaltar mit einem Bild der Heiligen Familie ergänzen die Inneneinrichtung.

Bemerkenswert sind auch die Statuen einer Pietà und eines Schmerzensmannes aus dem 17. Jahrhundert, die die tiefe Volksfrömmigkeit widerspiegeln. An der Außenmauer der Kirche hängt ein Kreuz aus dem 17. Jahrhundert mit zwei Inschrifttafeln, die an die verheerende Feuersbrunst vom 8. September 1876 erinnern. Dieses Kruzifix überstand die Flammen unversehrt. Die Inschriften lauten: „Deine Gedanken sind nicht immer unsere Gedanken. Deine Wege sind nicht immer unsere Wege. Dein Wille geschehe. Mein Jesus Barmherzigkeit.“

Dieser historische und spirituelle Reichtum macht die Kirche „Unsere Liebe Frau“ in Staben zu einem bedeutenden kulturellen und religiösen Erbe, das bis heute Besucher und Gläubige anzieht.

Jesus Besinnungsweg

Entstehung des Jesus-Besinnungsweges

Anlässlich des 200. Jahrestages des Herz-Jesu-Gelöbnisses von Tirol im Jahr 1996 wurde in Naturns ein besonderes Projekt ins Leben gerufen.

Die Pfarrgemeinderäte von Naturns und Tabland beschlossen während einer Klausur in Plaus, ein sichtbares Zeichen der Erneuerung dieses Gelöbnisses zu errichten.

Dekan Georg Peer spielte eine zentrale Rolle in der Realisierung des Jesus-Besinnungsweges in Naturns, der  die Botschaften Jesu durch natürliche Schönheit und tiefgreifende Reflexion lebendig macht.

 Ursprüngliche Idee und Weiterentwicklung
Zunächst war ein Kreuzweg im Freien geplant, doch nach eingehenden Überlegungen erweiterte sich das Konzept. Der Fokus sollte nicht nur auf dem Leidensweg Jesu liegen, sondern auf seinem gesamten Leben. So entstand der Jesus-Besinnungsweg, der Elemente des Rosenkranzes und des traditionellen Kreuzwegs integriert.

Struktur und Aufbau des Weges
Der Weg gliedert sich in 15 Besinnungseinheiten, die wichtige Stationen aus dem Leben Jesu darstellen. Diese Einheiten umfassen Ereignisse wie die Menschwerdung, die gute Nachricht und die Vollendung. Jede Station ist mit sogenannten „Mitgehsätzen“ versehen, kurzen, prägnanten Botschaften ähnlich den Geheimnissen des Rosenkranzes.

Integration der Natur
Ein wesentlicher Aspekt des Besinnungsweges ist die Einbindung der umgebenden Natur und Landschaft. Der Weg nutzt die natürliche Umgebung, um die spirituellen Botschaften zu verstärken. Die Strecken zwischen den einzelnen Stationen variieren in der Länge und führen durch unterschiedliche Landschaftsformen, die symbolisch das Leben Jesu widerspiegeln.

Besonderheiten einzelner Stationen
– Stationen wie die „Bergpredigt“ oder „Heilung des Gelähmten“ sind gezielt in die Landschaft eingebettet.
– Symbolik und Naturgestaltung spielen eine große Rolle in der Darstellung der Botschaften.

Ziel des Weges
Das Ziel des Besinnungsweges ist es, die Botschaft Jesu auf eine Weise zu vermitteln, die sowohl Geist als auch Sinne anspricht. Der Weg lädt zur Meditation und zum Nachdenken ein, indem er eine tiefe Verbindung zwischen Spiritualität, Geschichte und Natur schafft.

Zugänglichkeit und Erlebnis
Der Jesus-Besinnungsweg ist für Menschen aller Altersgruppen zugänglich und bietet eine einzigartige Möglichkeit, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben, die sowohl lehrreich als auch inspirierend ist.

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